Unterwegs zum Ellertshäuser See

oder: Kurz Mal weg

Unsere Reise- und Urlaubspläne für 2024 mussten komplett geändert werden.
Wehmütig schlichen wir um unsere “XI”, die wartend auf ihren nächsten Einsatz vor unserem Haus stand.
Doch: Gesundheit geht nun mal vor und ich konnte Pädda in keiner Weise irgendwie unterstützen beim Camping behilflich sein.
“Schbazl, meinst du, wenn ich alles alleine ein- und auslade …. meinst du, dass wir eventuell doch übers Wochenende nicht mal wegfahren könnten?”
“Hmmm Pädda, ich darf doch nichts tragen, heben, werfen, geschweige kann ich XI momentan fahren. Wenn du dir das alleine antun magst, dann fahren wir”.
So schnell konnte ich gar nicht schauen zog Pädda einen Vorschlag aus dem Hut.
Es sollte der Ellertshäuser See sein.
Ein Stausee, der wieder komplett geflutet und nur ca. 80 km von uns entfernt ist und (man soll es nicht glauben) wir noch nie dort waren.
Gesagt – getan 🙂
Am Donnerstag Abend ging es Richtung Ellertshäuser See.
Pädda steuerte zielsicher den Campingplatz an der unteren Staumauer an.
Ja hmm. So toll war dieser Platz dann doch nicht.
Die Sanitären Anlagen waren nicht auffindbar, keine Möglichkeit Geschirr zu spülen und der Entsorgungspart war auch nicht zu sehen.
Ein weiteres Manko: Der Platz lag direkt unterhalb der Staumauer.
Ein Blick auf den See war somit nicht möglich.
Tja, wozu hat man ein autarkes Wo-Mo? Auf der anderen Seite des Sees war ein riesiger Waldparkplatz, den wir ansteuerten.
Ein traumhafter Platz, an dem wir die nächsten 2 Nächte nicht alleine standen.
Pädda war tagsüber mit seinem SUP auf dem See unterwegs. Die Wuffels und ich lagen derweil am See im Schatten und genossen diesen herrlichen Platz.
Herz, was will man mehr ?!?
Der mitgenommenen Dutch Oven wurde an einem in der Nähe liegenden Grillplatz ausprobiert. Dumm nur, dass dieser Platz nicht mit der XI zu erreichen war und das ganze Grill- und Essensgut Pädda in der sengenden Nachmittagssonne alleine den Berg hoch schleppen musste.
Nachdem sich der Waldparkplatz am Samstag zusehend füllte, fuhren wir weiter an den Main.
An der Schleuse Garstadt fanden wir unseren Übernachtungsplatz.
Nicht nur das Wetter war heiß.
Der Nachbar-Camper baute seine Leinwand auf, um das Fußballspiel Deutschland gegen Dänemark zu sehen.
Pädda war begeistert – die Wuffels und ich … naja.
Am Sonntag Vormittag tuckerten wir wieder Richtung Heimat.
Schee war dieser Kurzurlaub und mit Sicherheit waren wir nicht das letzte Mal am Ellertshäuser See.

Mödlareuth

oder: Deutsch-Deutsche Geschichte

Kalt wars.
Fast schon bitterkalt.
Was jedoch ein „gute Camper“ ist, dem ist das Wetter egal.
Na gut, dann bin ich noch kein „guter Camper“.
Mich hat das Wetter … genervt!

Auf Pädda’s will ich mal anschauen-Liste stand seit vielen Jahren Mödlareuth.
Die Osterfeiertage boten sich an und so standen wir Sonntagnacht auf dem Museumsparkplatz des kleinen, ehemalig geteilten Dorfes.
Dieses kleine Mini-Dorf schrieb traurige Deutsch-Deutsche Geschichte.
Wie in Berlin, verlief direkt durch das 200 Seelen Dorf der „Eiserne Vorhang“.
Für mich war es bedrückend, neben einem, wenn auch ausrangiertem, Panzer zu parken.
Der Wachturm und das Museumsaußengelände tat sein übriges.
Am nächsten Morgen waren wir die ersten Besucher im Museum.
Es ist für mich schwer auszudrücken, wie dieser Ort / Museum auf mich wirkte. Beklemmend, bedrückend, Kopf schüttelnd, nachdenklich …
Das Wetter wurde schlechter. Doch dies war es nicht, dass ich fröstelnd vor den alten Kriegsfahrzeuge stand. Verrückt welche negative Ausstrahlung dieses alte Metall auf mich hatte.
Ein Highlight hatten wir dann doch in Mödlareuth. Wir sind ein paar km auf dem “grünen Band” gewandelt.
Ist schon schön, wenn man nichts mehr hört, außer das Vogelgezwitscher.
Von der Grenze hat man zum Glück nicht viel gesehen.
Nur der Zaun am Anfang.

Nachdem unsere XI wieder Frischwasser verlor, hatten wir auch keine Möglichkeit einen Morgen-Kaffee zu kochen und da Mödlareuth außer Deutsche Geschichte nichts aufzuweisen hat, wollten wir wieder Richtung „nach Hause“ aufbrechen.
Die Saale war nicht so weit entfernt und so starteten wir Richtung Saalburg.
Endlich! Eine kleine Eisdiele hatte bei diesem S…-Wetter offen und es gab Kaffee!!
Danach noch ein kleiner Rundgang durch Saalburg und weiter gings.
Es wurde windiger und regnerischer.
Immer noch die Hoffnung nicht aufgebend, dass das Wetter besser werden würde, steuerten wir den Campingplatz „Höllental“ in Lichtenberg an.
Wir schafften gerade noch einen kleinen Gassiegang um den Frankenwaldsee und seiner Seebühne und schon schüttete es aus Eimern.
Ist ja kein Problem. Wir haben ja eine Heizung im Auto und gute Bücher dabei.
… bis dann am Abend die Gasflasche leer war.
Ein Glück, dass neben meinen Bettsocken auch noch eine extra Decke “on board” war.
Trotzdem … bei 5° Nachttemperatur in einem nicht „wintertauglichen Wo-Mo“ bei strömenden Regen ist: Nicht ganz so schön 🙁
Morgens noch schnell eine neue Gasflasche auf dem Campingplatz gekauft und ab gings nach Hause.
Wie meinte Pädda zu unserer kleine Reise?
„Im Regen haben wir unsere XI jetzt genug testen können. Das hält’se aus.“

Eines möchte ich noch festhalten, falls Pädda und ich in vielen Jahren über diese Reisen sinnieren.
Wetter: Ganz schlecht
Wasser: Frischwasser verloren und Tank dann leer
Handy Pädda: PIN verschossen …
Gas: Leer – es war bitterkalt (Pädda wollte wechseln – aber bei DEM Wetter – nein!)

Frensdorf – Edersee – und zurück

oder: Und los gehts!

Pädda lies sich nicht stoppen. Am heißesten Tag seit den Wetteraufzeichnungen lag ich bei 38° Außentemperatur unfähig irgendwas zu tun auf dem Sofa. Derweilen schwebte Pädda fast zwischen zu Hause und XI hin und her um das WoMo mit allen wichtigen Sachen einzurichten 🙂 .
Eine Woche später standen wir, nebst Fiete und Motsi auf der LKW Waage.
Gut, wir hatten noch kein Wasser betankt. Jeder Camper riet so wenig wie möglich auf der Fahrt mitzunehmen. Trotzdem waren wir erstaunt, dass wir nur 3,045t wogen.
Suuubie!! Mein Liegestuhl und der “Dutch Oven” konnten neben anderen Dingen, incl. Wasser, noch eingepackt werden.

Montagvormittag um 10:00 Uhr starten wir Richtung Edersee 🙂 .
Unsere Route führte uns über Königsberg in Bayern, kurzer Stopp am Schloß Craheim, weiter nach Bad Boklet. Für die erste Übernachtung wurde der gebührenfreie “Stellplatz Ruine Aura” anvisiert.
Herrlich! Wir standen direkt vor der Ruine oben am Berg. Nur eine Herde weißer Kühe graste friedlich auf der Weide vor uns.
Pädda, die Wuffels und ich saßen bis in die Dunkelheit hinein, fast einsam auf der Bank vor der Ruine. Nur die Fledermäuse umkreisten uns. Ein Traum. Schöner konnte unser erster Tag nicht enden!

Am nächsten Morgen wurden wir vom Regen geweckt. (Dieser begleitete uns leider die ganze weitere Fahrt)
Über Hammelburg (wir mussten am Camperplatz Wasser tanken und stellten fest, dass es total unterschiedliche Gewinde an den Wasserhähnen gab. Ein ganz lieber Camper half uns aus und wir konnten Wasser einfüllen).
Nach einem Café Latte in Hammelburg gings weiter über Burgsinn, Steinau an der Straße, Ürzell, Niedermoos. Ortschaften von denen wir noch nie etwas gehört hatten.
Täler, Berge, Wälder, Wiesen, Straßen, eng und sehr, sehr kurvig. Jeder Blick aus dem fahrenden WoMo zeigte eine wunderschöne Landschaft.
Pädda steuerte unser Nachtplatz auf dem “Stellplatz an der Taufsteinhütte” an. (oberer Vogelsbergkreis)
Für Mitte Juli war es ganz schön kalt geworden auf 750m.
Abends marschierten wir Richtung “Hoherodskopf” und waren tief beeindruckt von dieser traumhaftschönen Landschaft.
Ein Glück, dass ich mich beim packen nicht davon abhalten lies, eine dicke Decke und lange Unterhosen mit zu nehmen. Was war ich froh die “on board” zu haben. Gefroren hat es mich in dieser Nacht nicht.
Diese Gegend ist eine ausgewiesene Wander- und Langlaufregion. Am nächsten Morgen wollten wir ein paar Meter wandern
Es war schnell eine mittlere Route gefunden, die mit 8 km angegeben war.
Da es noch leicht nieselte als wir los gingen, hatte ich leider, leider keine Kamera mit genommen 🙁
Schade, sehr schade. Die Landschaft in diesem Hochmoor, der wabernde Nebel und die Stille … mehr als beeindruckend
Etwas sonderbar an diesem Stellplatz war, dass niemand da war, bei dem wir uns an-, bzw. abmelden konnten. Die sanitären Anlagen waren topp gepflegt und mehr als gerne hätte wir auch einen Obolus dafür bezahlt.
Nichts destotrotz verließen wir den Vogelsbergkreis und fuhren weiter Richtung Norden.
Immer dem Regen versuchend auszuweichen, was in dieser Woche nur sehr schwer gelang.

Unser weiterer Weg führte uns über Ulrichstein, Mücke, Gemünden (Felda – nicht Fulda) über kleine Sträßchen nach Trysa, Bad Zwesten, Ungedanken, ins Edertal.
Angedacht war der Stellplatz am Rehbachteich. Problem war, dass dieser Stellplatz nicht am Edersee liegt, sondern wie der Name schon sagt, an einem Teich 😉 (auf dem Campingplatz sind Hunde nicht gestattet).
Pädda gefiel der Platz überhaupt nicht. Er wollte an den Edersee und nicht an einen Fischweiher. Nach kurzer Diskussion starteten wir und suchten weiter. Der nächste Platz gefiel mir nicht sonderlich. So gings auf über die nördliche Route um den Edersee herum auf die Halbinsel Scheid. Kurz vor dem See war auf der einen Seite ein Campingplatz, davor ein Parkplatz für WoMo.
Wir entschieden uns für Letzteres – und man soll es nicht glauben: Wir hatten tatsächlich Sommer-Sonnen-Wetter!! 😀
Pädda freute sich auf den nächsten Tag um mit seinem SUP auf dem Edersee entlang gleiten. Daraus wurde leider nichts. Schon abends zogen wieder dicke schwarze Wolken auf, die uns mit Regen die ganze Nacht begleiteten 🙁 .

Nach unserer obligatorischen Tasse Kaffee packten wir am nächsten Morgen zusammen und steuerten wieder Franken an.
Unser Ziel war ein Stellplatz in Freudenberg direkt am Main.
Die Regenpause in Freudenberg nutzen wir um auf die Burg Freudenberg zu wandern.
Naja, die Regenpause dauerte 20 Minuten unsere Wanderung ungefähr 2 Stunden 😉
Da die WetterApp’s keine Besserung versprachen, entschlossen wir uns die 100 km nach Hause zu fahren und nicht noch eine Nacht am Main zu stehen.
Am Donnerstagabend waren wir wieder zu Hause.

Mein Fazit:
So sehr mir die Reise mit der “alten Klapperschüssel” letztes Jahr missfiel, so sehr habe ich in diesen 4 Tagen das Reisen im WoMo lieben gelernt.
Für uns 4 ist der Platz ausreichend.(Naja, es hätte noch einen Tick länger sein dürfen – aber XI hat die längste Länge von Sunliving’s Kastenwagen).
Was ich am Anfang etwas problematisch einstufte, war die “Anordnung” der beiden Wuffies während der Fahrt. Fiete fährt nicht gerne Auto und die erste Testfahrt mit XI zur Waage war für ihn sehr stressig.
Deshalb saß ich die ganze Zeit dieser Reise bei ihm hinten auf der Mitfahrerbank, während Motsi sich breit und noch breiter im Beifahrerfußraum ausstreckte und sich von dort nicht mehr weg bewegte. Zum Glück besserte sich ab dem 2. Tag auch Fietes Abneigung gegen XI und wir beide konnten etwas entspannter reisen.
Uns hat es auf diesem kleinsten Raum an nichts gefehlt. Wir aßen jeden Abend lecker gekochte Pädda-Gerichte.
Über die Anordnung der beiden Menschen im Schlafbereich musste nicht lange diskutiert werden. XI kann zu einer Liegefläche umgebaut werden, die unserem heimatlichen Bett in nichts nach steht.
Ein paar km bin auch ich gefahren. Es ist schon etwas anderes einen 6,3m und 3,5tonner zu steuern, als meinen kleinen Twingo. Ich denke jedoch, dass ich sehr gut auf dem Main-Stellplatz eingeparkt bin (waren auch nur 3 Plätze von 20 belegt 😀 )

Alles in allem war es DIE perfekte Entscheidung, sich dieses Gefährt zu zulegen!!
“Wenn nicht jetzt, wann dann???”
Ich freue mich auf unseren Urlaub, der uns aller Voraussicht nach Slowenien bringen wird.

XI

oder: Päddas Traum wird wahr

“WIE???”, meine Freundin riss ihre Augen auf und sah mich ungläubig an.
“Wie???, ihr habt euch ein Wohnmobil gekauft ohne es jemals gesehen zu haben, geschweige, dass ihr es Probe gefahren seid?!?!?!?”
Ihr Kopf schütteln zeigte, dass sie mich in diesem Augenblick für völlig verrückt hielt.
“Wie um alles in der Welt kann man das machen???”

Rückblick:
Vor vielen, vielen Jahren begann Pädda davon zu schwärmen, dass er im Ruhestand
“die Welt sehen will”. Pädda würde am liebsten heute und nicht erst morgen, die Koffer packen und los ziehen.
“Die Welt ist viel zu schön um sie nicht anzuschauen!” ist seine Devise.
So ganz konnte ich mir das Vagabundenleben nicht vorstellen, aber bis zur Rentnerzeit konnte noch so unendlich viel passieren.
So war ich einverstanden, dass wir gemeinsam monatlich einen bestimmten Geldbetrag für das evtl. mal anstehende WoMo zurück legten.

Die Jahre vergingen…
Einige unserer Freunde hatten sich derweile ihren Traum vom Wohnmobils erfüllt.
Egal mit was, oder wie sie unterwegs waren, jeder schwärmte von den Reisen in seinem WoMo. Corona hatte sein übriges hierzu getan. Man konnte unbeschwert verreisen.

Im Sommer vor 2 Jahren saßen wir alle zusammen beim Essen und ja, das Thema drehte sich ums Reisen mit den WoMo’s.
An diesem Abend beschloss ich, dass ich mich auf “Reisen mit einem WoMo” probehalber einlasse.
Über “Paul Camper” fanden wir einige Tage später eine (sorry … es war aber so) “20 Jahre alte Schüssel”, die wir im Mai 2022 für 10 Tage mieteten.
Wir waren zu spät dran um uns für das Jahr 2022 ein ordentliches WoMo auszusuchen.
“Das Gefährt” hatte dafür gesorgt, dass ich die nächste Zeit nicht wieder in ein WoMo einsteigen wollte.
Nicht nur, dass unser Hund Fiete komplett gestresst war. “Das Gefährt” klapperte, quietschte und schepperte ohne Unterlass. Die Schränke mussten mit Gaffa-Tape zugeklebt werden, sonst wären sie ständig aufgegangen.
Es war nicht der Urlaub, den ich als “erholsam” einstufen würde.

Das Thema war für mich erst mal erledigt. Zum Glück haben wir ja noch ein paar Jahre bis zur Rente.
Was bis dahin alles passieren könnte, steht bekanntlich in den Sternen.

Und die Sterne antworteten:

Im Juli 2022 teilte uns unsere Bank mit, dass unser über Jahre angespartes Geld seine Obergrenze erreicht hat und “abgeholt” werden musste.

Im August 2022 waren wir mit Freundin in einem traumhaft schönen Urlaub in Kroatien.
Unserer Freunde im WoMo, wir im Zelt.
Fiete und Motsi, unsere beiden Hunde waren in dieser Zeit in einer Hundepension.
Zurück bekommen habe ich einen am Kopf komplett zerbissenen Hund mit unversorgten Wunden.

Nun überschlug sich alles!!
Wir hatten noch ein paar Tage Urlaub, die wir mit der Suche nach einem WoMo ausfüllten.
Die WoMo’s die wir uns ansahen überstiegen entweder unser Budget, oder es waren “alte Schüsseln”, die keiner wollte.
In einem selbst umgebauten WoMo was wir ansahen, lagen Päddas Füße im Waschbecken, weil das Bett für Zwerge gebaut war.
Für mich war das Thema “unser WoMo” nach ein paar Tagen wieder erledigt.
Nicht jedoch für Pädda.
Er fand tatsächlich einen Anbieter, dessen WoMo Preise in unserem gesteckten Rahmen lagen.
Mein “must” war eine Mindestlänge des WoMo. von 6,5m damit die Wuffies und wir einigermaßen bequem reisen konnten.
Für Pädda war “must”, der Kastenwagen, eine Markise, Anhängerkupplung und “autarkes stehen” wichtig. Pädda ging auf die Suche im Internet, während ich Fietes Wunden weiter pflegte.
Keine 24 Stunden später erhielten wir ein Angebot eines WoMo Anbieters in Südbayern.
Es war alles so, wie wir es uns vorstellten und preislich in dem von uns gesteckten Rahmen.
Einziger Haken:
Wir hatten wiederum nur 24 Stunden Zeit uns zu entscheiden, da ansonsten der Preis und die voraussichtliche Lieferzeit nicht mehr zu halten wäre.
Nein, wir konnten das WoMo auch nicht ansehen, oder Probe fahren, da es nicht “auf dem Hof” stand.
Wir konnten nicht anders – wir schlugen zu.

Die voraussichtliche Lieferzeit war für Februar / März 2023 angedacht.
Abgeholt haben wir “unsere XI” am 21.Juli 2023.

Wir sind nun stolzer Besitzer eines “Kastenwagens” (es können hinten beide Türen geöffnet werden) Sunliving V65SL X-Tra – für uns unsere “XI”.

Wenn einer nun breit grinst wie ein Honigkuchenpferd, dann ist es Pädda 🙂
Und ganz ehrlich? Ich war mehr als gerührt, als ich “unser WoMo” in Empfang nehmen durfte.

Ja, es ist schon nicht schlecht, ein bisserla “verrückt” zu sein 🙂