Strandläufer

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oder: Sonne, Wind und Meer

Auf Texel gibt es zwei Arten von Urlaubern.
Die, die mit dem Fahrrad unterwegs sind oder die, die mit ihren Hunden am Strand entlang wandern. Wir gehören bekanntlicher Weise zu den letzten genannten Urlaubern.
Der Wettergott meinte es in dieser Woche mehr als gut mit uns. Während bei uns zu Hause die Temperaturen weit in den einstelligen Bereich sanken, hatten wir jeden Tag einen warmen und meist sonnigen Herbsttag ohne Regen.
Herz, was will man mehr, als mit dem Hund stundenlang am Sandstrand entlang zu wandern und den Duft des Meeres und der Dünen einzuatmen. Den Wolken bei ihrer Wanderung am Himmel zu zusehen; die Möwen beobachten oder die Krabbenkutter beim auslassen ihrer Netze beobachten.
Oftmals saßen wir drei nur am Strand uns ließen unseren Gedanken ihren Lauf. Abends packten wir dann für jeden ein “Skuumkoppe” ein und genossen den Sonnenuntergang.
Am meisten hatte jedoch unsere Motsi ihren Spaß. Sobald sie außerhalb der Dünen am Strand frei laufen durfte, startete sie durch. Rute senkrecht in die Höhe und den Vögel hinter her galoppieren. Wunderschön, wenn ein Hund solche Lebensfreude versprüht.

Die Fotos werden auch hier in einer Galerie gezeigt

 

Texel

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oder: die Sonneninsel in Nordholland

Irgendwann im vergangen Winter sah Pädda einen Reisebericht von Texel und erwähnte eigentlich mehr beiläufig, dass ihm die Insel sehr gut gefallen würde und … …
… … als Hundemensch wusste ich, dass Texel eine Insel ist, auf der man herrliche unbeschwerte Urlaubstage mit Hunden genießen kann. Kein Stress für Menschen und Hunde. Als Pädda von der Schönheit der Insel erzählte, war es auch nicht mehr weit zur Buchung für unseren Herbsturlaub und
vor ein paar Tage fuhren wir dann Richtung Texel, der größten Insel vor den Niederlanden.

Texel hat mich verzaubert und ich könnte so viel von der Insel erzählen. Die Weite, die Luft, das Meer, der Himmel, der kilometerlange Sandstrand auf der Westseite (um es genau zu sagen sind es 31 km Sandstrand), das gute Skuumkoppe, die Sonnenuntergänge, die menschenleeren Strände, die Dünenlandschaft, die kleinen Dörfer, um nur einiges aufzuzählen.

Die Strand- und Dünenwanderungen und der Besuch im Ecomare bekommen jeweils einen eigenen Beitrag.

Die Fotos von unserem Urlaub auf Texel zeige ich dieses mal in einer Galerie, da sonst die einzelnen Beiträge zu lange werden würden.

 

Startpunkt – Rabacal

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oder: mussmer “must”??

Als “must” auf Madeira ist der Wanderweg vom Parkplatz Rabacal zu den 25 Quellen und dem Risco-Wasserfall beschrieben.
Lange Rede … einsam ist man auf diesem Weg mit Sicherheit nicht und wenn man nicht Menschlein hinter Menschlein an der Levada entlang laufen möchte, sollte man diese Route nicht wählen. Trotzdem haben wir es geschafft, einige menschenleere Fotos hin zu bekommen.

Der Weg und seine Route:
Wenn man es mag, mit vielen, vielen Menschen in einer Richtung zu laufen … und man geübt ist, die Masse der entgegenkommenden Menschen geschickt auszuweichen, dann ist man hier genau richtig.

Madeira

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oder: Yes wir kommen wieder !!!

Wer einmal auf dieser Insel war, der wurde von ihr verzaubert.
Nicht nur, dass ein gleichmäßiges warmes Klima mitten im klaren Atlantik herrscht, die Leute alle überaus freundlich und hilfsbereit sind, die Flora jedes Gärtnerherz höher schlagen lässt, die Berge, Täler und Tunnel mich irgendwie an Michael Endes “Lummerland” erinnern, das Essen wunderbar ist, das Meer kristallklar in den schönsten Aquamarin-Tönen schillert, es umwerfende Wanderwege gibt und vieles, vieles mehr.
Ja, auch wir haben uns vom Madeira-Flair bedingungslos und ohne Widerstand verzaubern lassen 😉

Zum Anfang ein kleiner Einblick in Madeira. Für die Berg- und Levadatouren werde ich einzelne Beiträge schreiben.