Auf nach Simbabwe

oder: Was für ein Land!

Der Grenzübertritt von Südafrika nach Simbabwe war schon … interessant 😀
Bei der Ausreise von Südafrika wurde von einem Grenzbeamten moniert, dass unser “Excellent Fahrer”  – Viktor, zwar einen gültigen Führerschein vorweisen konnte, jedoch nicht die Erlaubnis, in Südafrika Auto zu fahren. 
Unsere beiden Guides waren “not amused”. Viktor fuhr diese Route nicht das erste Mal. Bis dato hatte noch kein Grenzbeamter diesbezüglich etwas beanstandet.

Nach einer kurzen Schlaufe, zurück zum Südafrika Ausreise Häuschen, konnten wir über den Limpopo Fluss nach Simbabwe reisen.
Tja, und da hat uns doch tatsächlich die Technik bei der Einreise nach Simbabwe einen Strich durch die Rechnung gemacht 😀
Die Tablets am Einreiseschalter waren etwas … desolat. Nur, ohne die Registrierung auf besagtem Tablet durften wir nicht weiter einreisen.
Mit vereinten Kräften und der Hilfe der Simbabwischen Grenzbeamten konnten wir uns registrieren und bekamen unseren Stempel in den Paß.

Unser heutiges Ziel war ein Hotel mit einem wunderschönen Garten und tollem Restaurant in der unmittelbaren Nähe von “Greate Simbabwe”
Am nächsten Morgen war es nur ein Katzensprung, um auf den Berg zum Simbabwe Denkmal zu wandern.
Diese Steinbauten gelten als älteste Steinbauten im südlichen Afrika und auch als Inspiration für den Adler, der auf Simbabwes Flagge zu sehen ist.
(trotz intensiver Betrachtung und Hilfestellung von Miriam, unserer lokalen Guide, konnte ich nichts aus den Steinen deuten. Keinen Adler und auch keinen Spatzen. Vielleicht erkennt Ihr den Adler in diesem Header-Foto)

Macht ja nichts – von hier aus hat man eine grandiose Aussicht über das wunderschöne Land!

Am nächsten Morgen läutete der Wecker zur gewohnten Zeit um 5:00 Uhr (Zeitverschiebung zu uns ist eine Stunde und heißt: 4:00 Uhr), denn am 
Nachmittag wollten wir im Matobo-Nationalparks ankommen.

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