“Uns’ Motsi”
oder: alles fein 🙂
Die Tage vergehen wie im Flug. Motsi ist nun 16 Wochen alt und sie ist einfach nur toll. Sie ist ein absoluter Schatz, ein Pummelpanther, Sternenstaub oder ne Welt an sich reißende Zerberiene. Je nach ihrer Tagesform.
Unser Mädel ist freundlich und lieb zu jedem und ihre Rute schwingt jedes Mal mit samt dem angewachsenen Hinterteil, wenn man mit ihr spricht.
Es wurde (noch) kein Stuhlbein oder Hausschuh mit Welpenbissspuren versehen.
Auto fahren ist was ganz tolles (man muss aufpassen, dass sie nicht alleine ins Auto springt, sondern vorsichtig hinein gehoben wird).
Missgeschicke im Haus sind zum Glück Fehlanzeige.
Die Nächte durch schlafen ist kein Problem. Das sah sich unser Zwergie ganz schnell vom Scheffe ab (und manche Nacht höre ich die beide auch im Duett schnarchen)
Katzen sind kein Problem, nachdem Motsi mit Tagesmuddie’s Katzen “Bekanntschaft geschlossen” hat.
Kuscheln – DAS Highlight (neben fressen) und am besten in Fraules Schoß. Als kleiner Hund bedenkt man ja nicht, dass man größer und vor allem schwerer wird
Und es gibt noch einiges mehr 😉
Dann gibts etwas, was unser Sternenstaub gar nicht mag und gerne abschaffen würde.
Regen:
Typisch für einen Chow. Zum Glück hatten wir die letzten Wochen nur wenige Tage Regen und ich denke schon mit Graus an die kommenden Herbstregenstürme und einem bockigen Chowie.
Morgens aufstehen:
Noch nie habe ich einen Hund gesehen, der sooooo ein Morgenmuffel ist.
Das 5:00 Uhr Weckergeläute nimmt man gerade noch wahr und begrüßt das augenreibende Fraule freundlich, doch während diese sich in die Hundegassiegehklamotten schwingt, versinkt Fräulein Hund wieder tiefschnarchend im Komaschlaf. Soll doch Fraule alleine Gassie gehen, wenn sie das unbedingt um diese unchristliche Zeit gerne möchte.